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   OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96   

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OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96 (https://dejure.org/1996,13109)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 31.07.1996 - 3 S 274/96 (https://dejure.org/1996,13109)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 31. Juli 1996 - 3 S 274/96 (https://dejure.org/1996,13109)
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    VwGO § 123
    Einstweilige Anordnung; Sonstiges Kommunalrecht - Anordnungsanspruch von einzelnen Gemeinderatsmitgliedern und Fraktionen im Kommunalverfassungsstreit

 
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  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1984 - 9 S 1076/84

    Allgemeines Körperschaftsrecht und Anstaltsrecht; Sonstiges Hochschulrecht;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96
    Zugleich liefe es auf die Durchsetzung eines allgemeinen körperschaftsinternen Gesetzesvollziehungsanspruch hinaus, der aber weder dem einzelnen Ratsmitglied noch der einzelnen Fraktion eingeräumt ist (vgl. dazu Redeker/von Oertzen, VwGO , 11. Aufl., § 43 RdNr. 14; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.9.1984, NVwZ 1985, 284 [285]).

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn - wie hier - die Einleitung des gerichtlichen Verfahrens geboten war, also nicht mutwillig, aus sachfremden Gründen in Gang gesetzt wurde (OVG Saarland, Beschl. v. 5.10.1981, NVwZ 1982, 140 [141]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.9.1984, NVwZ 1985, 284, jeweils m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1989 - 15 A 2805/86
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96
    Selbst wenn man für die Frage der Beteiligungsfähigkeit davon ausgehen wollte, daß es jedenfalls nicht nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen ist, daß sich die Antragsteller zu 1 bis 4 auf entsprechende (Innen-)Rechtspositionen berufen können (vgl. dazu OVG Münster, Urt. v. 26.4.1989, NVwZ 1989, 989 [990]; Bier, aaO, § 61 RdNr. 6 m.w.N.), sind jedenfalls die tatsächlichen Voraussetzungen eines Anordnungsanspruches nicht glaubhaft gemacht.

    Damit obliegt es aber auch nur dem Stadtrat als solchem, gegen eine mögliche Verletzung körperschaftseigener Rechte durch den Oberbürgermeister vorzugehen (vgl. OVG Rh.-Pf., Urt. v. 29.8.1984, DVBl. 1985, 177 [179]; OVG Münster, Urt. v. 26.4.1989, NVwZ 1989, 989 [990]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.9.1992, VBlBW 1993, 179, jeweils m.w.N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.08.1984 - 7 A 19/84

    Keine Klagebefugnis eines Kreistagsmitglieds gegen Mitwirkung Befangener

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96
    Damit obliegt es aber auch nur dem Stadtrat als solchem, gegen eine mögliche Verletzung körperschaftseigener Rechte durch den Oberbürgermeister vorzugehen (vgl. OVG Rh.-Pf., Urt. v. 29.8.1984, DVBl. 1985, 177 [179]; OVG Münster, Urt. v. 26.4.1989, NVwZ 1989, 989 [990]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.9.1992, VBlBW 1993, 179, jeweils m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.1992 - 1 S 506/92

    Zur Klage eines Gemeinderatsmitgliedes gegen eine Eilentscheidung des

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96
    Damit obliegt es aber auch nur dem Stadtrat als solchem, gegen eine mögliche Verletzung körperschaftseigener Rechte durch den Oberbürgermeister vorzugehen (vgl. OVG Rh.-Pf., Urt. v. 29.8.1984, DVBl. 1985, 177 [179]; OVG Münster, Urt. v. 26.4.1989, NVwZ 1989, 989 [990]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.9.1992, VBlBW 1993, 179, jeweils m.w.N.).
  • OVG Saarland, 05.10.1981 - 3 R 87/80
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 31.07.1996 - 3 S 274/96
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn - wie hier - die Einleitung des gerichtlichen Verfahrens geboten war, also nicht mutwillig, aus sachfremden Gründen in Gang gesetzt wurde (OVG Saarland, Beschl. v. 5.10.1981, NVwZ 1982, 140 [141]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.9.1984, NVwZ 1985, 284, jeweils m.w.N.).
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